The hero of my own life

Whether I shall turn out to be the hero of my own life, or whether that station will be held by anybody else, these pages must show.

Charles Dickens in seinem autobiografischen Roman David Copperfield

 

 

Woran ich ganz fest glaube…

 

Darkness cannot drive out darkness; only light can do that.
Hate cannot drive out hate; only love can do that.
Martin Luther King, Jr.

 

Lokah Samastah Sukhino Bhavantu
Mögen alle Lebewesen überall glücklich und frei sein und mögen meine Gedanken, Worte und Taten dazu beitragen.

 

 

Ein guter Plan

Jan Lenarz und Milena Glimbovski haben ein wunderbares Buch herausgebracht, das zum Mitmachen, Nachdenken und Verändern anregt: “Ein guter Plan”.
Hier ein paar Inspirationen aus dem Buch:

Wir haben alle ein bisschen “Ich will die Welt retten” in uns.
Aber es ist ok, wenn du erstmal nur einen Menschen rettest.
Und es ist ok, wenn dieser Mensch du selbst bist.

Triff’ keine Entscheidungen, wenn Du wütend bist. Gib keine Versprechen, wenn Du glücklich bist.

Du wirst nie wie die Menschen in den Zeitschriften aussehen. Nicht mal die Menschen in den Zeitschriften sehen so aus.

Menschen warten die ganze Woche auf Freitag, den ganzen Winter auf Sommer, das ganze Leben auf Glück.

Für die besten Dinge im Leben gibt es keine Auszeichnungen und Preise. Niemand gratuliert Dir für ein schönes Leben und den liebevollen Umgang mit deinen Menschen.

Keine Zeit zu haben ist eine Entscheidung.

Die richtige Richtung ist so viel wichtiger als die Geschwindigkeit. Viele Menschen gehen sehr schnell nirgendwohin.

Erst wenn man stolpert, achtet man auf den Weg.

 
 

Von Wunden und Wünschen und Wundern

Kennst du das:
dass du Kompromisse, Kompromisse, Kompromisse
wie Kompressen
auf deine Wünsche presst,
als wären die Wünsche Wunden?
Als wären sie Schrammen und Striemen,
die’s zu bedecken und zu behandeln gilt,
zu verstecken…
vor der Welt. Auch vor dir selbst.

Vielleicht wünscht du dir mehr aufrichtige Anerkennung, Wertschätzung und Liebe,
magst dieses Begehren aber nicht klar benennen, nicht herzeigen,
weil du glaubst, dass dein Herzeigen auch die Offenbarung eines Mangels wär.
Und zur ausgesprochenen Unvollkommenheit bist du (noch) nicht bereit.

Vielleicht erlebst du eine Beziehung oder Freundschaft,
in der es an wahrem Interesse fürs Gegenüber mangelt,
an Nähe, Vertrauen, Verständnis, an Respekt;
und auch darüber sprichst du nicht, bescheiden wie du bist…
oder aus Angst, du seist mehr Wollen und Tiefe nicht Wert.

Vielleicht bist du in Aufgaben und Pendenzen gefangen,
in denen du dich verbiegst und vergeudest,
die freiere Idee deiner selbst unterdrückst –
diejenige mit mehr Können und Dürfen und weniger Sollen und Müssen.
Und das tust du der Eltern wegen oder der Kinder wegen oder der Rechnungen wegen oder… weil du nie gewusst
oder längst vergessen hast,
was du eigentlich (sein) willst.

Vielleicht sagst du nicht,
was du denkst,
weil du denkst,
dass dann ausgesprochen würde, was ja doch niemand hören will:
deine Wahrheit. Deine Klarheit.
Die dich weniger liebenswürdig macht,
wie du meinst.
Dabei ist nur jene Liebe deiner würdig,
die sich auf ein Dich bezieht, das wahrhaftig du bist.
Ausgesprochen. Frei.

Ich sage das jetzt zu mir – genauso wie zu dir: atme.
Atme ein.
Halte durch.
Fühle hin.
Atme aus.
Und entscheide dich für ein möglichst gelungenes,
von deiner Erfüllung durchdrungenes Leben.
Für ein Leben, das deines sein kann.
Tief und sinnig,
stimmig.
Für ein Leben, in dem du
berührend berührt wirst.
Wahrgeliebt.

Wenn wir Wünsche wie Wunden behandeln,
dann kann es passieren,
dass wir in verwirrter Umkehrung
tatsächlich zu glauben beginnen, unsere Verwundungen zu wollen.
Wenn wir aber Wünsche wie Wünsche
und Wunden wie Wunden behandeln,
dann kann es passieren,
dass kleine oder grosse Wunder passieren.

Wunder wünsche ich dir.
Mögest du dir viel Gutes geben,
mit dir und deinen Geliebten,
deinem Gelebten glücklich sein.
Namasté.

***

Om
asato ma sad gamaya
tamaso ma jyotir gamaya
mrityor ma amritam gamaya

Om,
vom Nichtsein (asat)
führe mich zum Sein (sat),
von der Dunkelheit (tamas)
führe mich zum Licht (jyotir) ,
vom Tod (mrityu)
führe mich zur Unsterblichkeit (amrita).

 
Quelle: atmaramayoga
Andrea Keller hat Journalismus und Kommunikation in Winterthur, dann Kulturpublizistik an der Kunsthochschule in Zürich (ZHdK) studiert. Im Rahmen ihrer Masterarbeit konnte sie sich intensiv mit der Heilkraft persönlicher Texte auseinandersetzen, mit den Chancen und Möglichkeiten, sich im Leben vorwärts zu schreiben. Andrea arbeitet derzeit als Redaktorin beim Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). Im August 2015 hat sie ihr 200 Std. Teacher Training bei atmarama yoga begonnen.

 
 

On connecting

Gessnerallee Yoga
Wie wunderbar ist es, sich mit anderen zu verbinden. Und wie schwierig kann es auch sein, tiefe, bedeutsame Beziehungen einzugehen. Dieser Artikel fasst so vieles auf wunderschöne Art und Weise zusammen. Hier das, was mich besonders berührt und künftig begleiten wird.

A Challenge. A Call to Action. A Manifesto.

You owe it to the rest of us to demand the best of yourself if you want our best in return.

Ask questions and learn. Allow yourself the space to be a beginner on the person in front of you. Dive deeper into each angle of the conversation and take a journey together.

Share as you grow so others may benefit from you.

Be flexible for plans will change, the unexpected will happen, and the field is open for possibility. Look up at the horizon not down at your feet.

Put yourself in an environment with the people you want to connect with. The greatest predictor of a relationship beginning is proximity of location. The greatest predictor of a relationship persisting is proximity of values. Technology can give us the illusion of connection, but it often supports our ability to be alone together. Seek those who believe what you believe and create moments where you can be with them in person.
Be with your tribe.

There are no scripts, only social norms which we have chosen to accept. Walk past physical, emotional, or social lines in the sand in favor of building something special.

Love fear. Fear tells you you are on the right track. Be courageous to reach out to the mentor, the person you look up to, the one you care about. Be authentic, open up, and share. We are all scared of something. In the end we all want to belong and when we are most vulnerable, the only thing we want to hear is: “Me too.”
Courage is a muscle.

Relationships are a place to give, not a place to get. Don’t keep score and be okay with imbalance. When all you can do is receive, be grateful. When all you can do is give, be gracious. You don’t always show up knowing what you can give, but you must always show up willing to give what you can. Expect nothing in return.

There will be gossip, there will be drama, there will be the opportunity to take advantage — choose otherwise. Be kind, respect others, and learn how to carve out your space to contribute. Memories last a long time, create ones you can be proud of.

You already have everything you need to connect with anyone you want. But you may just have to uncover and embrace your authentic self. You are at the source. Once you realize that you are the most powerful and important person in your network, you’ve arrived.
You are one of us.

Dustin Farivar in seinem wunderbaren Artikel On Connecting

 
 

Sprachlos



With so much gratitude to Mother Nature!

 
 

Als ich mich selbst zu lieben begann

Gessnerallee Yoga

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist –
von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich: Das nennt man VERTRAUEN.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen
und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man REIFE.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben,
und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht,
was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man EHRLICHKEIT.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen,
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt: das nennt man DEMUT.

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten.

Heute weiß ich: DAS IST DAS LEBEN !

Charlie Chaplin, an seinem 70. Geburtstag am 16. April 1959, auszugsweise zitiert

 
 

Gedanken über das Leben

Gessnerallee Yoga

Ein voller Terminkalender ist noch lange kein erfülltes Leben.
Kurt Tucholsky

We must give up the life we planned, so that we can accept and embrace the one that is waiting for us.
Joseph Campbell

An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser.
Charlie Chaplin

Keep some room in your heart for the unimaginable.
Mary Oliver

Unsere tiefe Angst ist nicht die, dass wir unzulänglich sind. Unsere tiefe Angst ist die, dass wir über alle Maßen machtvoll sind. Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, das uns am meisten erschreckt. Wir fragen uns: Wer bin ich denn, dass ich so brillant, großartig, talentiert, fabelhaft sein sollte? Aber wer sind Sie denn, dass sie es nicht sein sollten?
Marianne Williamson

Die Erde ist voll des Himmels.
Elizabeth Barrett Browning

Tell me, what is your plan to do
With your one wild and precious life?
Mary Oliver

Die zwei bedeutendsten Tage in deinem Leben sind der Tag an dem du geboren wurdest, und der Tag an dem du herausfindest, warum.
Mark Twain

Nobody can go back and start a new beginning,
but anyone can start today and make a new ending.
Maria Robinson

Das wahre Wunder besteht nicht darin, in der Luft zu schweben oder auf dem Wasser zu wandeln, sondern auf der Erde zu gehen.
Lin-chi

Ich bin ein sehr alter Mann und habe unter sehr vielen Unglücken gelitten, von denen die meisten nie eingetroffen sind.
Mark Twain

Ich staune immer wieder, wie schwierig manches ist, was eigentlich von selbst ablaufen sollte, von unseren Instinkten gesteuert. Essen. Manche Leute haben echte Probleme damit. Oder mit dem Sprechen. Schlafen. Sogar mit dem Lieben. Das kann alles schwierig sein.
Rachel Joyce aus ihrem Buch Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry

In three words I can sum up everything I’ve learned about life: It goes on.
Robert Frost

Es liegt eine traurige Poesie im Ahnungslosen. Jeder Katastrophe, die uns widerfährt, geht eine Zeit voraus, in der wir von nichts wussten. Wie glücklich wir da noch waren. Wenn wir doch nur lernen könnten, die normalen Tage zu feiern; die Tage, die unauffällig beginnen und sich wenig beachtenswert fortsetzen. (…) Das sind die Tage, die man eigentlich wertschätzen sollte. Die Tage, an denen wir innehalten, Dank sagen sollten. Und damit anerkennen, dass wir bereit sind, gerüstet. Sollte der Himmel einstürzen, hätten wir eine Chance, ihn aufzufangen.
Emylia Hall aus ihrem Buch Mein Sommer am See

 
 

Was das Herz berührt…




Das schönste und berührendste moderne Gedicht…
Nicht umsonst hat Julia über 12 Mio. Views für ihr Video. Ist dieses Thema vielleicht etwas, was uns allen wichtig ist und was uns alle berührt und beschäftigt?
Zeit, darüber nachzudenken…

 
 

Gedanken aus R.M. Rilkes Buch: Du musst Dein Leben ändern

Vielleicht sind alle Drachen unseres Lebens Prinzessinen, die nur darauf warten, uns einmal stark und mutig zu sehen.

Im Schweren sind die freundlichen Kräfte, die Hände, die an uns arbeiten.

Jedes Erlebnis hat ein besonderes Tempo, in dem es gelebt werden muss, wenn es neu, tief und fruchtbar sein soll, und Weisheit ist, dieses Tempo für jeden einzelnen Fall zu finden.

Möge das Leben Ihnen aufgehen, Tür um Tür; mögen Sie in sich die Fähigkeit finden, ihm zu vertrauen, und den Mut, gerade dem Schweren das meiste Vertrauen zu geben.

Alles, was aus Ihnen mehr macht, als Sie bisher in Ihren besten Stunden waren, ist recht.

Wir gehen durch alles hindurch, wie der Faden durch ein Gewebe: Bilder bildend und wir wissen nicht, welche.

Ich möchte Sie, so gut ich kann, bitten, Geduld zu haben gegen alles Ungelöste in Ihrem Herzen und zu versuchen, die Fragen selbst zu lieben wie verschlossene Stuben und wie Bücher, die in einer sehr fremden Sprache geschrieben sind. Forschen Sie jetzt nicht nach den Antworten, die Ihnen nicht gegeben werden können, weil Sie sie noch nicht leben konnten. Und es handelt sich darum, alles zu leben.
Leben Sie jetzt die Fragen. Vielleicht leben Sie dann allmählich, ohne es zu merken, eines fernen Tages in die Antwort hinein.

 
 

Gedanken über das Loslassen

creative life

Detachment is not that you should own nothing, but that nothing should own you.
Ali Ibn Abi Talib

Es lässt doch kein Mensch los, bloss, weil man es ihm sagt. Entweder tust du es freiwillig oder das Leben haut dir irgendwann mächtig auf die Finger. Oder es lenkt dich ab und stellt dir eine neue Aufgabe, für die du zwei freie Hände brauchst.
Susann Pásztor aus ihrem Buch Die einen sagen Liebe, die anderen sagen nichts

Das wunderschönste Buch zum Thema Loslassen: Ursula Karven und Ralph Skuban, Loslassen

 
 

Was tun mit lästigen Gedanken?

“Wenn ich nachts im Bett liege und nicht einschlafen kann, weil meine Gespenster keine Ruhe geben, dann rufe ich ihnen ein Taxi. Oder auch zwei, je nachdem, wer alles auf meiner Bettkante sitzt.”
“Und wohin fährt das Taxi?”
“Das ist mir völlig egal, das müssen sie selber aushandeln, wenn sie drin sitzen. Das Entscheidende ist, dass ich sie in das Taxi reinkriege. Ich muss es vor mir sehen, wenn sie einsteigen. Manchmal schiebe ich ein bisschen nach, aber ich darf nie Gewalt anwenden, das mögen sie nicht, dann steigen sie sofort auf der anderen Seite wieder aus. Am besten ist es, wenn ich sie verabschiede wie Freunde, die zu Besuch waren. Wenn sie die Wagentür geschlossen haben, stehe ich da und winke ihnen hinterher.”
“Ist schon mal ein Taxi wiedergekommen?”
“Ja. Aber meistens geht es nur darum, dass noch schnell jemand etwas sagen will. Oder etwas liegen gelassen hat.”

Susann Pásztor aus ihrem Buch Die einen sagen Liebe, die anderen sagen nichts

 
 

The Guest House

This being human is a guest house.
Every morning a new arrival.

A joy, a depression, a meanness,
some momentary awareness comes
as an unexpected visitor.

Welcome and entertain them all!
Even if they are a crowd of sorrows,
who violently sweep your house
empty of its furniture,
still, treat each guest honorably.
He may be clearing you out
for some new delight.

The dark thought, the shame, the malice.
meet them at the door laughing and invite them in.

Be grateful for whatever comes.
because each has been sent
as a guide from beyond.

Rumi

 
 

Ein Museumstag

Wie wäre es, wenn jeder Tag unseres Lebens katalogisiert würde? Unsere Gefühle, die Menschen, mit denen wir zu tun haben, die Dinge, mit denen wir unsere Zeit verbringen. Und wenn am Ende unseres Lebens ein Museum eingerichtet werden würde, in dem genau das zu sehen ist? Wenn wir 80% unseres Lebens in einem Job verbrächten, der uns nicht gefällt, dann wäre auch 80% des Museums damit gefüllt.
Wie wäre es, am Ende unseres Lebens durch das Museum zu gehen? Wie würden wir uns dabei fühlen? Wie würden wir uns fühlen, wenn wir wüssten, dass uns das Museum für immer und ewig so zeigen würde, wie man sich an uns erinnert? Alle Besucher würden uns genau so kennenlernen, wie wir tatsächlich wären.
Die Erinnerung würde nicht auf dem Leben basieren, dass wir uns erträumt haben, sondern darauf, wie wir tatsächlich gelebt haben.
Lebe daher jeden Tag so, als würde er ein Teil deines Lebensmuseums werden.

John Strelecky aus seinem Buch The Big Five for Life

Ich wünsche Euch viel Freude beim Museumstage sammeln!
Eure Marie
 
 

Expectations

When we have expectations, we try to squeeze life as it is into a rigid form. Even though it won’t fit in there. In other words, we don’t give what is space to exist, as my teacher likes to say. And if we don’t give it space to exist, we squash it into a corner, we freeze it on the spot. So it can’t move, it can’t unfold – and most importantly, it cannot dissolve. Which it will, invariably at some point, if we let it be, breathe and take its course.

Elisa Malinverni (www.elisamalinverni.com/hentopan)
 
 

Why is Yoga so relaxing?

It is almost impossible not to feel the benefits of a yoga class. Even if you are a total beginner, even if you walk into class upset or tense, even if you’re suspicious about yoga or too ambitious about it – you can’t help feeling at least a little more relaxed after you’ve practiced. As long as you end up on your mat, the benefits of yoga are unavoidable, inescapable.
It is the fact that we give up control and trust someone else to guide us. Something we almost never do in our every day life.

So I wonder… if we trusted life the same way we trust yoga, if we just let life guide us and loosened our tight grip on the control stick, wouldn’t it then be unavoidable, inescapable, that we ended up relaxed and happy?

When your tight fist opens and you hold out your palm like that – that is when life can flow in and do its magic.

Elisa Malinverni (www.elisamalinverni.com/hentopan)
 
 

Das Holstee-Manifesto